Selbsthypnose erlernen

Bis auf wenige Ausnahmen deckt sich die Wirkung der Selbsthypnose mit den Effekten einer geführten Hypnose. Sie wird vielseitig eingesetzt, vor allem auch im Spitzensport.

Die Selbsthypnose ist eine Variante der Hypnose, bei der sich der Anwender selbst hypnotisiert, ohne Anleitung von aussen.

Bei beiden Methoden setzt man sich vor Beginn ein Ziel, welches man mit der Hypnose unterstützen oder erreichen möchte. Die Bandbreite der Anwendungsgebiete von Selbsthypnose ist vielfältig.

Einige Menschen haben einen schnelleren Zugang zum Unterbewusstsein und können sich selbst rascher und tiefer in Hypnose bringen, andere wiederum brauchen etwas Zeit, mehr Übung und mehr Erfahrung bis sich Ergebnisse zeigen.

Am Ende der Hypnose wird eine sogenannte Rückkehr eingebaut um sich anschließend gleich wieder wach und klar zu fühlen. Man kann die Selbsthypnose wenn man möchte aber auch in den Schlaf übergehen lassen.

In einer Selbsthypnose werden ausschließlich positive Suggestionen und Bilder verwendet, sie hat somit keine negativen Auswirkungen auf die Gedanken oder Gefühle.

Die Selbsthypnose kann in einer Sitzung verankert werden. Von Vorteil ist, wenn man vorab schon 1 mal eine Hypnose gemacht hat.