Diese Hypnosen basieren auf klaren, nachvollziehbaren Methoden und wissenschaftlich orientierten Konzepten.
Sie haben einen Bezug zu seriösen Denkern und Forschern: Die Inhalte orientieren sich unter anderem an Theorien renommierter Persönlichkeiten wie Rupert Sheldrake (Morphogenetische Felder), C.G. Jung (Synchronizität, archetypische Symbolik), Jean Gebser (Bewusstseinsmodelle) und David Bohm (holistisches Universum). Die Verbindung dieser Ansätze mit moderner Hypnose ermöglicht eine Herangehensweise, die weit über simple esoterische Interpretationen hinausgeht.
Wissenschaftlich-experimentelle Anwendungen: Viele Methoden (z. B. Remote Viewing, Zenerkarten-Tests oder intuitive Wahrnehmungstests) stammen ursprünglich aus der experimentellen Parapsychologie und wurden in wissenschaftlichen Einrichtungen intensiv erforscht. Sie ermöglichen direkte Erfahrungen, die überprüfbar, reproduzierbar und zugleich faszinierend sind.
Hypnose als bewusstseinswissenschaftliche Methode: Hypnose ist längst als wirksame Methode zur Bewusstseinserweiterung anerkannt und wissenschaftlich gut dokumentiert. Die vermittelten Techniken und Anwendungen orientieren sich konsequent an den Grundsätzen der modernen Hypnose und bieten zugleich eine überzeugende Erweiterung des methodischen Spektrums.