Mögliche durch Stress ausgelöste - seelische Befindlichkeitsstörungen
- Niedergeschlagenheit und Erschöpfung
- innere Leere, fehlende Motivation und Konzentration
- Gefühl von Kopfschmerzen und Schwindel, Benommenheit
- ernährungsabhängige Krankheiten wie Über– und Fehlernährung
- stressbedingter Bewegungsmangel
- die Steigerung zur schnellen Wahrnehmung bei Gefahr/Stress mindert gleichzeitig die Gedächtnisleistung
Mögliche durch Stresssymptome ausgelöste körperliche Veränderungen
Die reduzierte Aktivität des Parasympathikus - notwendig für Regeneration und Heilungsprozesse im Körper, kann weitreichende Konsequenzen für die Gesundheit und die Lebenserwartung haben.
- diverse Schmerzen wie zum Beispiel Zahnbeschwerden, Muskelschmerzen, Herzbeschwerden, Herzrasen und Herzstolpern inklusive Engegefühl und Druckgefühl
- Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit, Völlegefühl, Durchfall, Verstopfung, Reizmagen oder Reizdarm
- vor allem bei Frauen Unterleibsbeschwerden, Zyklusstörungen, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen - schmerzhafte Muskeln lassen sich nur noch schwer lockern und dies führt zu weiteren muskulären Anspannungsreaktionen
- Atembeschwerden - Bronchien werden für eine schnellere und flachere Brustatmung geweitet
- Tinnitus, übermäßiges Schwitzen
- Allergien, Karies, Anstieg der Herzschlagrate - erhöhter Blutdruck
- Diabetes - chronisch erhöhte Kortisolwerte im Blut können sich auf die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse auswirken und damit das Diabetesrisiko erhöhen
- Krankheitsanfälligkeit für Herpes Virus Infektionen, Infektionen der oberen Luftwege
- zunehmender Wachstum von Tumorzellen und steigenden Krebserkrankungen
- vermehrt Entzündungen und allergische Reaktionen bis zu Autoimmunerkrankungen